Sonntag, 19. Juni 2011

Ein Wanderer

Ein Wanderer kam vorbei. Er schlug die Tür auf, trat mit einem Schritt in die Gaststube und blickte mit müden Augen um sich. Er bestellte Eisbein und Bier und setzte sich, nicht nah vom Tresen, an einen kleinen Tisch am Fenster. Komisch war er, denn obwohl kein Wort außer der Bestellung von ihm ausging und er sich auch sonst ganz ruhig verhielt, zog er die Aufmerksamkeit der wenigen Gäste ungeteilt auf sich, sodass das eben noch leicht anhaltende Stimmgewirr einen Augenblick aussetzte, was den Fremden, wie es schien, jedoch nicht beirrte. Er starrte angestrengt auf einen Punkt, während er die Gabel, reich an Fleisch und Soße, mal in gemütlichem Abstand, mal in schnellen Schüben, zum Mund führte. Da die Gespräche erst langsam wieder ihren bedächtigen Lauf nahmen, war es noch still genug um das Besteck am Tellerrand klirren, ja fast sein ausladendes Schmatzen hören zu können.
Der muss was.., wenn einer so wenig Auge und Gehör auf sich ziehen will und doch so viel ihrer bekommt, dann muss er was zu erzählen haben. Und da ich zu dieser Zeit große Ambitionen hatte, mir als Schreiberling, oder lieber noch, als Romancier einen Namen zu machen und nach mitfühlenden, tiefgreifenden Geschichten nur so lechzte, nahm ich bestimmt mein Bierglas in die Hand, ging auf ihn zu und fragte, ob ich nicht sein Zuhörer sein darf.
- Zuhörer?, fragte er müde, und schluckte einen großen Bissen hinunter. - Wer braucht denn einen Zuhörer? - Na hören sie doch -, entgegnete ich, - jeder braucht einen, selbst der einsamste Mensch auf der Welt. Der wählt sich selbst als Zuhörer, damit er jemandem etwas erzählen kann. Kurz verließ sein Blick den starren Punkt, um mich fragend zu mustern, und um gleich darauf wieder in die erkorene Ausgangsposition zurückzufallen. Er nahm einen weiteren Bissen.
- Nun dann, sagte ich. - Um mich zu erklären - mein Name ist Adrian Lehpuf, ich bin Schriftsteller und interessiere mich für die Seele und was sie zusammenhält, ich will mich vollends des Lauschens hingeben, um darauf in tiefen, einsamen Stunden, das Leben wie es sich Tag ein Tag aus abspielt in seinen abgründigen Furchen und seichten Fältchen, in opfervollem Gebähren aus meinem Geiste heraus, nach zu zeichnen. Wissen sie, man könnte zum Beispiel über den Begriff 'Ästhetik' schier unendliche Abhandlungen schreiben, ohne sich auch nur einmal zu wiederholen; man könnte sich mit Thomas Mann und Friedrich Nietzsche zwanzig Leben lang beschäftigen, indem man liest, was andere über sie geschrieben haben und noch schreiben, ganz Bibliotheken, ohne auch nur einen Satz Manns oder Nietzsches je vor sich gehabt zu haben, geschweige denn verstanden zu haben. Hören Sie, wie ich meine? Am letzten Donnerstag zum Beispiel, Sie glauben nicht, was mir da passiert ist. Ich stehe auf dem Mariannenplatz, Winthorst Ecke Streselstraße und warte auf einen Freund, der mich zum wöchentlichen Amateur-Schachspiel begleiten wollte. Es war schrecklich kalt, wissen Sie, ja es waren bestimmt um die fünfzehn Grad minus. Und da stand ich, die Arme dicht an den Körper gedrängt und sah mich um. Der Mariannenplatz ist ein sehr belebter Ort, so viel verschiedenes Menschenvolk, dass einem nicht langweilig wird. Und nun hören Sie, genau vor mir, vielleicht drei Meter entfernt, fiel plötzlich ein Kind, während es mich passieren wollte, auf seinen unschuldigen Po. Der Vater hob das weinende Häufchen auf und zog es tröstend mit sich weiter. Ich schob diese Episode auf die kindliche Unvorsicht, doch hören Sie, keine fünf Minuten später fiel die Nächste, an derselben Stelle, eine Frau mit ihrem Kind um den Bauch geschnallt, direkt und auf ihren Po. Ich konnte nicht glauben, dass ich diesem schmerzlichen und doch - ich muss es zugeben, leicht schadenfreudigen Ereignis gleich zweimal in solch kurzer Zeit beiwohnte. Doch dann sah ich den Unheils Anlass – der Boden war durch die stetige Nässe der Tage zuvor zu einer gefährlichen Eisfläche mutiert, die bei der im Winter so üblichen früh einsetzenden Dunkelheit nur von einem sehr aufmerk- und geduldsamen Menschen hätte wahrgenommen werden können. Nun steh' ich da, wartend auf meinen sich verspätenden Freund und muss mit ansehen, wie es in kurzem Abstand zwei, drei, fünf, sieben mir nicht bekannte Personen, Männer, Frauen, Kinder, die Füße weghaut. Sie glauben es nicht, aber die ersten Male musste ich mir ein heimliches Lachen schwer verkneifen. Dass bei so viel kultivierter - der Prenzlauer Berg ist ein sehr kultivierter Stadtteil - dass bei so viel kultivierter Menschlichkeit doch jeder Einzelne für sich auf die unabwendbare Unvorhersehbarkeit, schreckenvoll und machtlos hereinfällt, im wahrsten Sinne. Ihre Gesichter hätte sie sehen müssen, hätte ich einen Fotoapparat besessen, ich hätte es geknipst und darauf einen Bildband heraus gebracht, mit dem Titel – Gesichtszüge auf dem Abstellgleis – nein, das war wahrlich ein Schauspiel erster Klasse, einzig für mich, der ich in der vordersten Reihe stehend, dem Höhepunkt dieses Stücks vorfreudig entgegen fieberte. Doch nach geraumer Zeit, als es den sechsten, den siebenten niederriss, überfiel mich ein stumpfes Gefühl des Mitleids, des voraussehenden Aufbegehrens. Bei jedem, der vorüber ging, hielt ich mich in einer Art Achtungshaltung, zuckte wissend, musste ich doch im nächsten Augenblick gewahr sein, dass wieder einer fiel. Hätte ich mich nun auf die Eisfläche stellen und die Passanten mit wirbelnden Armen und warnenden Zurufen auf das Unheil aufmerksam machen sollen? Sagen Sie's mir. Ich tat nichts, schaute nur zu und litt mit den Elenden, die vom Kommenden nichts wussten. Doch ich wusste, wie ein Allwissender wusste ich und tat nichts. Mein Freund hatte mich vergessen, und so ging ich allein mit einer halben Stunde Verspätung und einem seltsamen Gefühl von verworfener Macht zum Schachclub und gewann eine Partie nach der anderen. Herr, was sagen Sie dazu? Da kann man noch soviel studieren, lesen und gedankenspielen – das wahre Leben, der Herr – das, was uns staunen und verharren lässt, trifft man nur hier draußen, auf dem Bürgersteig, am Flussufer, in der Kneipe; im stetigen Aufeinandertreffen und Sichwiederlösen von Seelen und Augen-Blicken, im Betrachten sich kreuzender Wege, als Momente der Verdichtung im Erschauten und so auch im Eigenen, sogar im wartenden Dazwischen, und all das im Angesicht des allgegenwärtigen Himmels, der uns nie unsere eigene Unzulänglichkeit vergessen lässt.
Während ich so dahin fabulierte, hatte der Freund sein Bierglas gut geleert, das Eisbein in größten Teilen in sich hinein gestapelt und noch immer blickte er auf einen nicht zu fassenden Punkt, irgendwo zwischen mir und dem Fenster. Während der ganzen Unterhaltung ignorierte ich sein monotones Kauen und Schlucken und war mir sicher, dass er mir fein zugehört hatte und dass er nun, wenn nicht Sympathie, so doch ein gewisses Maß an Interesse an meiner Person hatte. - Verzeihen sie vielmals, ich plaudere zu viel. In meiner Jugend war ich nur vom Problematischen gefesselt, vom Konflikthaften, von Mathematik weniger. Konnte man derer doch, nach geraumer Zeit, ihre Geheimnisse abverlangen, ohne dass sie sich widerstrebte, das gewünschte Ergebnis mit einem Doppelstrich untermalen, um gleich darauf den Blick, unbefriedigt des Unwiderspenstigen, vom Papier abzuwenden. Doch im Laufe der Zeit, habe ich die Einfachheit für mich entdeckt. Im Einfachsein liegt die Schwierigkeit, das sag' ich Ihnen, nichts ist schwieriger. Vor allem heute und in dieser glühenden Stadt der Versuchungen und Gelüste, ist es die Herausforderung, sich in Zaum zu halten, nicht im Geiste, so doch aber umso mehr im Außen, um neben den Farben und Formen in asketischer Akzeptanz zu leben, sie aus der Distanz zu rühmen und sich am Sünden Anderer zu erfreuen, ohne daran teilzuhaben, kurz, das Einfache, Freund, das Einfache ist süßer als Wein und Liebe und Geld und alles zusammen. Es ist... - Plötzlich stand er auf, der Fremde, trat an den Tresen um zu bezahlen. Als ich dies bemerkte, riss ich mich hoch, stellte mich neben ihn und schaute ihn mit ernsten Augen an.
- Sie langweilen mich, sagte der Fremde leise, - und je mehr Sie reden, desto mehr noch langweilen sie mich. Ihre, eure ewig sich wiederkauende, schon hundertmal vergessene Parole vom wahren Leben, von Einfachheit und – ha – vom Schreiben, - er machte eine alles hinweg wischende Handbewegung – das ist alles Mist, so großer Mist, dass man sich gern darin wühlt. Ich gebe Ihnen einen Rat, lassen sie das mit dem Schreiben, sie werden daran zugrunde gehen. Nein, es ist nichts Schönes, nichts Erhabenes am Künstlerleben. Die lieblichen Worte, noch berauschender als Frauenbrüste, vergiften das was noch gesund ist. Sie werden nicht jeden Tag auf ihrer efeuumrangten Rundbalustrade vor sich hinsinnieren um an süßen Versen zu basteln. Sie werden nicht die Reinheit des Herzens kennenlernen, weder Ihre noch die eines Anderen, nur Ihre eigene Verderbtheit, wird Ihnen Lieder zuraunen. Und wollen Sie auch noch gut sein, werden sie leiden, an jedem Wort, dass sie in großer Anstrengung hervorbrachten und nach eingängiger Prüfung für angemessen befunden haben. Sie werden Tode sterben, wie eine Mutter es tut, wenn das Kind sich nach draußen presst. Und während sie sterben, werden sie leben und können ihrem eigenen Dahinsiechen reuevoll zuschauen. Er machte eine Pause, so als ob er Kräfte sammeln müsste und schaute mich dann mit jenen Augen an, die es trotz ihres Widerwillens ehrlich zu meinen schienen.
- Wer einmal vom großen Becken der Erkenntnis geschlürft hat, wird sich weinend umdrehen und zurückkehren wollen, doch er weiß, dass er nicht zurückkehren kann. Und so muss er den Weg weiter gehen und weint im Erkennen, denn jener Weg ist gepflastert mit scharfen Eisenklingen, die sich bei jedem weiteren Schritt tief in die Sohlen bohren; Und die Kunst, ja die Kunst wird zu reiner Rache, einer Rache am Leben, einer Art Wiedergutmachung im Angesicht von alldem ungelebten Leben, dass, sich selbst zuviel, tief im Herzen vor sich her brodelt.
Er schaute auf den Tresen, atmete schwer ein, nahm sein Wechselgeld in die Hand und marschierte, wie er kam, nur ein wenig lauter auftretend durch die Tür hinaus, und man sah ihn nie mehr wieder.
- Was soll man dazu sagen? - fragte ich laut in die Runde, um meine leichte Errötung im Gesicht zu überbrücken, denn des Fremden Ausführungen waren durchaus nicht in leiser Zwiegesprächslautstärke geführt worden, sodass nun, da er verschwunden war, alle Paar Augen, die noch gemeinsam geradeaus schauen konnten, nach mir blickten. Schnell zahlte auch ich, verließ das Lokal, weniger betrunken als ich geplant hatte und machte mich auf nach Hause.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Im Frühling

Monday, Monday
11 Tage bleiben diesem Jahr, 11 Tageslichter, 11 kalte Nächte, 11 Mal Vorhängeaufziehen, 11 Mal 10 Zigarretten, 11, 12, drölf.
Verharren, ist das Einzige, das ich zu tun vermag. Abwarten, horchen, den Blick schärfen, den Restsinn einlullen
lassen die Zimmertür leicht angelegt, halb Zug, halb Heizungsdämse.
Manchmal geht ein Fenster auf, das Glas beschlägt.
Manchmal drängt Getöse hinein, die vier Wände klirren vor Kälte oder Stimmgewusel.
Everybody...somebody...sometimes...something
Singend steht sie auf dem Balkon, die nackten Füße im harten Schnee, mit der Flasche Wein in der rechten Hand, kräftige Schlucke unterbrechen die Arie des Rauschtraumes, Traumrausches, wer vermag zu sagen was wir sehen wenn wir sehen oder nicht.
Flau ist der Magen, unbestimmt zeternd vor langer Weile, doch nie so hungrig wie Augen bereitet sich ein Gefühl von Schmutz in den Mundwinkeln. Waschen, waschen, die Kruste ist resistent.
Unlust an der Lust. Sich selbst zu viel sein. Bitte was, was strömt mir in den Kopf und was hinaus. Es wächst ein zweiter Mund, mehr Wille der Selbstentleerung, das Was. Doch es ist Herbst, die welken Blätter lösen sich vom Astwerk, verstopfen den Abfluss und lassen um sich herum flutende Bäche in schale Pfützen münden.
Das Wasser, es steht aufrecht, nichts verirrt es, verdrängt es, umspielt mit leichter Allmacht, wie Narziss, tastend, wippend, meine bleichen Knie.
Umkippen, in manch heißer Jahreszeit, die See kippt um. Weiß um ihrer Stärke, reißt weg. Reißt mit.
Gefallen, ich bin gefallen, ich will gefallen, Gefallsucht, Fall. Hart der Aufschlag. Die Welt von unten, Vögelbäuche, Schuhsohlen, Autoreifen, Panzerketten.
Blut leer. Augen, starr, denn nicht sie sondern die Welt ists, die sich bewegt und verschiebt.
Ich höre ein Knacken der Knospen, rotes Fruchtfleisch bäumt sich auf, tobt unter der Decke, kann längst nicht mehr schlafen, springt hervor, will leben, schön sein, hinweg strömen, sich auflösen.
Zerstreuen.
Im Frühling.
Nackte Felder bedecken.
Den Ursprung finden, im Rückwärts, in Nacken ziehender Rückbesinnung.
Auf geht es, Wanderer! Nimm Stock und Hut, denn mehr wirst du nicht brauchen. Das Gestern hat alles wonach du heute sehnst.
Warte bis sie die Lichter löschen, dann mach dich leise davon. Du kannst Blumen schicken.
Im Frühling.

Samstag, 16. Oktober 2010

Ich fasse mich kurz.

Ich finde Raucher, die zum Rauchen auf den Balkon gehen, scheiße.
Biermix-Getränke sind eine schreckliche Erfindung.
Neurosen werden allgemein überbewertet, wir alle haben mindestens eine.
Menschen, die unter dem ständigen Druck stehen etwas sagen zu müssen, sind anstrengend.
Achtundneunzig Prozent aller Medikamente, die wir schlucken, wirken gar nicht, sind nur da um uns zu beruhigen.
Manche Frauen machen Fotos von ihren Schuhen um sie auf den dazugehörigen Schuhkarton zu kleben.
Zunge schnalzen und gleichzeitges Kopfschütteln sollte verboten werden.
Parfüm ist für die Katz'.
Ständiges U-Bahnfahren macht erst paranoid und dann gleichgültig.
Gibt es tatsächlich Menschen, die nach dem ersten Bier kein zweites nehmen?
Achtzig Prozent der Menschen sind geworden was sie sind, weil sie sich nicht getraut haben das zu sein was sie sein wollen.
Ästhetisch ist alles, außer objektiv.
Unter Beobachtung Geschenke auspacken ist bedrückend.
Für einmal 'Zum Bleistift' – Sagen sollte es eine Ohrfeige geben.
Ich liebe den Akt des allmorgendlichen Vorhängeaufreißens.
Der Kaffee und die Zigarette am Morgen gehören zum Pflichtprogramm.
Der schönste Geruch ist der von frisch gemähtem Gras.
Ich mag es wenn irgendeine Musik von irgendwelchen Nachbarn durch den Hinterhof schallt.
Vermaledeyt ist ein herrliches Wort, und nichtsdestotrotz – oh auch sehr schön.
Die deutsche Sprache ist die einzige in der man unzählige Substantive aneinanderreihen kann und trotzdem verstanden wird.
Warum habe ich nur Hobbies bei denen man gemütlich rauchen und Wein trinken kann?
Mein Schal ist der beste Arzt der Welt.
Im Winter ziehe ich für drei Monate weg.
Es ist wichtig für jede Gemütsverfassung die richtige Musik da zu haben.
Ich würde gern alle Sprachen der Welt sprechen um Gott meinen Stinkefinger zu zeigen.
Das schwerste Unternehmen im Leben ist die Einfachheit.
Ich würde gerne Cello spielen können.
Ich weiß, dass ich gute Songs schreibe, die für meine Stimme jedoch zu gut sind.
Wenn ich groß bin, werde ich Schriftstellerin.
Ja, ich denke mir immer etwas dabei.
Ich bin gerne auch mal alleine.
Ich habe die aberwitzige Vorstellung ein Buch zu schreiben wäre alles was ich erreichen brauche um glückselig zu sein, ahne jedoch, dass es auch dann immer noch ein Stückchen mehr sein kann.
Es irrt der Mensch so lang er strebt.
Andere gehen zum Friseur, ich stelle meine Möbel um.
Die unmittelbarste Kunst ist die Malerei.
Ich würde mir gerne abgewöhnen Schimpfwörter zu sagen, aber es macht so Spaß!
Und wenn nichts mehr geht, ein letztes Bier geht immer.
Wenn ich zufällig Nachos auf dem Kühlschrank sehe muss ich den ganzen Abend an sie denken.
Ich gehe gern Gassi aber nur von Mai bis August. Bis ich bemerkt habe, wie schön einsame Winterspaziergänge sind.
Jedes Werk ist auch autobiographisch, ob der Künstler will oder nicht.
Nein, ich habe leider noch nie Rotwein auf einem weißen Teppich verschüttet, aber die Vorstellung klingt sehr verlockend.
Bei jedem Trip ins Ausland sollte man mindestens einmal etwas Verbotenes tun und sei es nur schwarzfahren.
Ich habe keine Ahnung wie diese Blume heißt, nein.
Ich sage zu oft – Stimmt!- .
Und 'echt?' ist mein Lieblingswort.
Ich bin gut im Zuhören und erwarte das auch von meinem Gesprächspartner.
Ich würde gerne sicher sein irgendwann jemanden wirklich zu lieben. Und dabei glücklich sein.
Ich würde wirklich gern einmal Purzelbäume schlagen, hat das tatsächlich schon irgendjemand mal gemacht?
Jetzt ist's Zeit schlafen zu gehen.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Ein Wanderer
Ein Wanderer kam vorbei. Er schlug die Tür auf, trat...
paraplue - 19. Jun, 20:57
Die Mutter
Er steht am Fenster. Lässt seine Hand sanft über den...
paraplue - 18. Feb, 21:28
Eine kleine Gegendarstellung...
An der Korrektheit des Namen "Emilio" zweifel ich immer...
Triskel - 19. Jan, 00:47
Ich fasse mich kurz.
Ich finde Raucher, die zum Rauchen auf den Balkon gehen,...
paraplue - 30. Dez, 18:35
Zweiundsiebzig Stunden...
Gib mir Zerstreuung und ich geb' dir meine Seele. Nach...
paraplue - 22. Dez, 16:26

Links

Suche

 

Status

Online seit 4965 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 19. Jun, 20:57

Credits


Erzählungen
Reiseberichte
Stift Drei: Des Pudels Kern
Stift Zwei: Ansichten
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren